Schweizer Vorlesetag

 

Am Mittwoch, 21. Mai 2025 fand der Schweizer Vorlesetag statt. Da wir das Jahresthema Leseratte und Bücherwurm haben, gab es wieder eine Vorlesepause. Frau Schenker hat in der grossen Pause von Henri, dem Bücherdieb vorgelesen.

 

Henri ist nicht einfach nur ein Hase, wie jeder andere. Während seine Freunde von knackigen Möhren und frischem Salat träumen, hat Henri nur eines im Kopf: Bücher! Er kann nicht genug davon bekommen – Krimis, Romane spannende Schauergeschichten – alles, was man lesen kann, zieht ihn magisch an. Deshalb hat Henri einen Plan: Er wird zum Bücherdieb! Mit seinen langen Ohren schleicht er sich nachts durch die Stadt und stibitzt überall Bücher. Letzte Nacht wurde Henri in Arturs Haus beobachtet, wie er sich am Bücherregal bediente.

Jetzt wird er gesucht – wegen Bücherklau! Die Polizei ist ratlos. Wer kann ihnen helfen, diesen besonderen Hasen zu finden? Sein Name ist Henri – aber manchmal reagiert er auch nicht darauf. Vorsicht ist geboten! Henri sollte nur mit Büchern gefüttert werden, sonst könnte er ganz schnell wieder verschwunden sein!

 

Gemeinsam haben wir die Geschichte gelesen und überlegt, wie wir Henri helfen können, seinen grossen Durst nach Geschichten zu stillen, ohne dass er Bücher klauen muss. Wir haben viele verschiedene Ideen gesammelt und schlussendlich konnte Henri wirklich etwas machen, dass er ganz viel lesen darf, ohne dass jemand traurig ist.

 

Es war eine tolle Vorlese-Pause, schade, dass es nicht ein paar mehr davon gibt. 


Schulreise ins World Nation Museum

Die Schulreise in diesem Jahr führte uns ins Wallis. Ja, genau, wir fuhren weit weg. Wir sind mit dem Zug gefahren. Es war mega toll. Wir hatten ganz viel Platz und konnten Spiele spielen. In Brig angekommen gab es einen kleinen Spaziergang über die Rhone nach Naters. Dort ist das World Nation Forum. Wir wurden von Senta abgeholt. Sie arbeitet für das Weltkulturerbe Jungfrau-Aletsch.

 

Schon in der Schule hat uns Frau Schenker die Geschichte vom kleinen Aletschfloh erzählt. Er hat Angst, dass er bald sein Zuhause verliert, wenn die Gletscher schmelzen. Aber seine Freunde, Steinbock, Distelfalter, Schwarznasenschaf, Alpenschneehuhn, Gämse, Smaragdeidechse, Hirsch, Murmeltier und Tannenhäher wollen ihm helfen. Sie besuchen auch den alten Bergahorn, der ihnen weise zur Seite steht. Und auch das Trompetenmoos hat viele gute Ideen.

 

Heute haben wir den Aletschfloh und seine Freunde besucht. Im Eingang vom Swiss Nation Forum gab es eine riesengrosse Alpenkarte. Wir glauben, dass sie mit einem gigantischen 3D-Drucker gemacht wurde. Darauf konnte man alle Orte sehen und wie weit diese vom Museum entfernt sind. Das ganze Gebiet hier gehört zum UNESCO Weltkulturerbe.

 

Wir haben ein Rätsel gemacht. Das war richtig cool. Es gab einen Posten mit Sand, der hat uns am besten gefallen. Wir konnten auch verschiedene Sagen aus dem Alpenraum hören. Es war mega toll, weil man im Museum fast alles anfassen darf. Als wir alle Posten besucht hatten, durften wir noch den kleinen Aletschfloh im Museum suchen. Da war spannend. Weil wir ihn gefunden haben, durften wir am Schluss auch noch ins Kino. Immer wenn ein Film angefangen hat, spielte ein Alphorn. Das war lustig. Der Film war sehr schön und auch witzig.

 

Bevor wir nach Hause gingen, durften wir noch mit den Kugelbahnen spielen, die im ganzen Museum versteckt sind. Dann haben wir uns wieder auf den Weg zum Zug gemacht. Die Zugfahrt war zwar lange, aber sehr unterhaltsam und lustig. In Bern hat der Zug eine lange Pause gemacht – der musste wahrscheinlich auch etwas essen, hihi.

 

Es war eine sehr tolle Schulreise – ganz besonders toll, war dass Jael mit uns mitgekommen ist. 


Augusta Raurica

Da wir im NMG das Thema Römer haben, sind wir für ein Exkursion nach Augusta Raurica gefahren. Frau Moser hat uns begleitet und ihr Sohn kam auch mit.

 

Als wir angekommen sind, haben wir ganz viele Sachen angeschaut. Zuerst das Relief und dann sind wir im Theater gewesen. Es hat fest geregnet. Das war nicht so toll. Aber wir sind alle wetterfest. Dann spazierten wir durch die verschiedenen Ausgrabungen und fanden bei der Hypokaustheizung ein Dach. Dort haben wir unser Znüni gegessen. Dann haben wir das Badehaus und den unterirdischen Brunnen besucht. Weil es so fest regnete wurden die Schuhe von Noah total nass.

 

Fürs Zmittag gingen wir zum Tempel und machten dort ein Feuer. Wir haben gebrätelt, das war toll. Und dann haben wir eine Rätsel-Schnitzeljagd angefangen. Das war super spannend. Plötzlich kam ein Hund ohne Leine und der wollte Mattia beissen. Wir haben alle die Schatzsuche geschafft und gottseidank hat es aufgehört zu regnen. Und sogar die Sonne kam hervor.

 

Zum Abschluss sind wir noch ins Museum gegangen. Dort gab es mega viele Sachen zum Anschauen und Entdecken. Es gab verschiedene Dinge, an denen man riechen konnte. Das war aber nicht so nett. Dafür konnten wir in der Villa ganz viele Theater spielen. Kochen, baden und spielen. Am tollsten war, dass wir uns anziehen konnten wie früher. Eine Tunika und echte Römersandalen. Das war wohl das beste vom Tag.

 

Es war ein toller Tag und wir haben viel gelernt. 


Besuch des Polizisten

Der Polizist brachte uns bei, was die Strassenschilder bedeuten. Ohne Strassenschilder gäbe es viel mehr Unfälle. Er hat uns beigebracht, wer Vortritt hat und wer nicht. Auf dem Lineal war das Zebra Nala und auch Velofahrer und Velofahrerinnen. Die zeigen uns gut, wie man abbiegen muss und auch, wie man um einen Kreisel fahren muss.

 

Der Polizist heisst Herr Hermann und ist sehr nett. Er hatte eine geladene Pistole dabei und auch einen Pfefferspray und Handschellen. Er hatte 3 mal 17 Patronen dabei. Und ein Sackmesser von Victorinox. Er ist FCB-Fan. Er hat einen FCB-Ohrring und eine FCB-Brille.

 

Er ist ein netter und guter Lehrer. Wir hoffen, dass er bei der Veloprüfung auch unser Lehrer ist.

 

Bericht von der 4. Klasse 


Fasnachtsumzug in Lausen

Am Schmutzigen Donnerstag durften wir von der Schule Ramlinsburg am Fasnachtsumzug in Lausen mitmachen.

 

Die Kinder vom Kindergarten haben sich als Bücherwurm verkleidet. Sie sind in zwei grossen Reihen gelaufen. Sie haben selber tolle Helme gemacht mit Kleister und Pfeiffenputzer. Wir «Grossen» haben in der Handarbeit unsere Lieblingswörter auf Stoffstreifen genäht und diese an Müllsäcken befestigt. Wir waren Leseratten. Die Larven haben wir im Werken gemacht. Es hatte viele verschiedene Ratten. Eine Ratte hatte eine Irokese, eine hatte lange, blonde Haare, einige hatten eine Brille oder eine Haarmasche.

 

Auf dem Schulhausplatz angekommen haben wir viele tolle Verkleidungen gesehen. Es gab Minions, Drachen, kleine Wir’s, Fussballer*innen, Schneeflocken, Ritter, Astronauten, Dinos, Pinguine und vieles mehr.

 

Unser Platz war fast ganz hinten im Umzug. Wir durften vor der Jugendguggenmusik «Düsenjäger» laufen. Das war sehr toll. So hatten wir immer Musik dabei. Vorne, in der Nähe von den Bücherwürmern war die Guggenmusik «Elbisrugger» aus Frenkendorf mit am Umzug dabei.

 

Es war ein mega tolles Erlebnis. Und wir freuen uns schon, wenn wir hoffentlich in zwei Jahren wieder mit dabei sein dürfen.

 

Ein Bericht der 3./4. Klasse


Bücherschiff und Zolli Basel

Dass wir am Montagnachmittag mit Frau Schenker und Frau Tschopp zum Bücherschiff fahren werden, wussten wir schon lange. Nun kam aber noch eine Überraschung dazu. Wir wussten, dass wir schon am Morgen nicht in der Schule sein werden, was genau aber unser Programm ist, das war ein Geheimnis. Wir wanderten zur WB-Station nach unten und fuhren dann von dort via Liestal nach Basel. Dort ging es ab in den Zolli. Zuerst haben wir natürlich die Giraffen besucht. Dann haben wir einen Lese- und Rätselspaziergang gemacht und nach dem Mittagessen haben wir die Pinguinparade angeschaut. Dann hatten wir noch einmal ein bisschen Zeit für die Gruppenarbeit. Obwohl es nicht so gutes Wetter war – es hat fast die ganze Zeit geregnet, hat uns dies gar nichts ausgemacht. Es war trotzdem mega toll.

 

Am Anfang des Nachmittags sind wir dann quer durch Basel spaziert zur Schifflände. Dort hat das Bücherschiff auf uns gewartet. Es ist ein richtiges Schiff, nur fährt es nicht. Es ist angebunden. Am Anfang waren wir noch ganz alleine. Das war richtig toll. Es war schön leise und wir konnten richtig schön lesen und geniessen. Dann kamen aber ganz viele Kinder und es wurde lauter und ungemütlicher. Aber dennoch konnten wir viele spannende Bücher entdecken. Leider mussten wir schon nach einer Stunde wieder vom Schiff weg gehen, weil man mit der Klasse gar nicht länger da bleiben darf.

 

Mit vielen schönen Eindrücken und Erlebnissen kamen wir zu Hause an – es war ein genialer Tag, den wir erleben durften. 


Vorlesen macht Schule

Seit Ende Januar gibt es in der grossen Pause immer wieder das Angebot sich eine Geschichte anzuhören.

Viele Schüler und Schülerinnen aller Schulstufen sind unserer Einladung gefolgt und haben begeistert zugehört wie ""Die kleine Fledermaus-Buchhändlerin" und "Ein Passwort für die Pippilothek" vorgelesen wurde.

Im Februar geht es dann weiter mit "Hör auf zu lesen!".

 


Adventsfenster und Weihnachtanlass

Zum diesjährigen Weihnachtsanlass der Schule Ramlinsburg haben wir mit allen Kindern der ganzen Schule in altersdurchmischten Gruppen während einer Projektwoche vier verschiedene Adventsfenster gebaut und gebastelt.

 

Schon durch den ganzen Advent wurden wir durch die Geschichte vom Nussknacker begleitet. Jeden Morgen durften wir im Zimmer von Herrn Merlo einen Teil der Geschichte hören. Während der Projektwoche hat dann jede Gruppe einen Teil der Geschichte umgesetzt.

 

Es war eine tolle Projektwoche und es sind vier wunderbare Adventsfenster entstanden. Jedes sieht total anders aus. Aber jedes ist genial. Mit den Kindern der 3. bis und mit 6. Klasse haben wir die Texte zu den Fenstern aufgenommen.

 

Am Abend des Weihnachtsanlasses sind ganz viele Menschen zusammen gekommen., um unsere Fenster zu sehen und unsere Geschichten zu hören. Mit einem QR-Code konnte man die Geschichten sogar noch über die Festtage anhören gehen.

 

Wir wünschen alle frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr.

 


Schulkonzert – cablesalat macht Schule

Am letzten Mittwoch fuhren wir nach Gelterkinden. Simone und Svenja haben uns gefahren. Wir sind ins Marabu gegangen. Dort durften wir am Schulkonzert teilnehmen.

 

Als die Türe geöffnet wurde, bekamen wir alle einen Stempel und Ohrenstöpsel. Dann konnten wir unsere Jacken in unsere Garderobe legen und darauf warten, dass die Tür geöffnet wird.

 

Zuerst haben wir uns Sessel geschnappt, aber als das Konzert angefangen hatte, sind wir aufgestanden. Wir haben uns sehr gut benommen und waren die bravsten Kinder im ganzen Saal. Das hat sogar Frau Schenker gesagt…

 

Auf der Bühne standen zwei Menschen. Eine Frau und ein Mann. Sie machten elektronische Musik. Sie haben beide gesungen, aber die Frau hat mehr. Sie hatten eine Gitarre und viele Schlagzeug-Sachen.

 

Ganz lange waren wir zuvorderst an der Bühne. Wir hatten viel Spass. Wir haben getanzt und waren voll im Move. Gegen den Schluss hatte die Frau eine Seifenblasenmaschine. Das war toll.

 

Wir durften an der Bar einen Sirup bestellen und auch ein Autogramm von den beiden Künstler holen. Das war schon ziemlich cool. Es war ein cooler Ausflug zu einem Konzert. 


Exkursion ins Museum.BL

Am Dienstag sind wir mit Frau Schenker und Frau Dürrenberger nach Liestal ins Museum gefahren. Am Morgen sind wir zur WB-Station runter spaziert. In der Mitte hat uns Frau Schenker die Adventsgeschichte erzählt. Auf dem Weg haben wir noch eine kaputte Flasche gefunden. Frau Schenker hat die grossen Teile entsorgt.

 

In Liestal sind wir dann ins Museum gelaufen. Dort waren schon ganz viele andere Klassen. Aber wir durften als erste rein. Wir hatten eine Führung zum Thema Winterschlaf. Wir haben dazu die Ausstellung Wildes Baselbiet angeschaut. Es war sehr spannend. Wir konnten alles anfassen und entdecken.

 

Das Znüni haben wir draussen gegessen. Es war ganz schön kalt. Darum sind wir Runden um den Brunnen gerannt. Und nach der Pause durften wir am Weihnachtsbasteln mitmachen. Wir konnten aus drei Dingen aussuchen. Einen Stern aus Holz, einen Engel aus Papier oder man konnte einen Tannenzapfen mit farbigen Pompons verzieren. Zum Teil war es ganz schön kompliziert. Aber unsere Lehrerinnen haben uns gut geholfen.

 

Dann sind wir zum Bahnhof gegangen und haben dort den Zug und den Bus zurück nach Ramlinsburg genommen.

 

Es war ein toller Morgen in Liestal. 


Meine Gemeinde – Unterricht mit Yan

Im Moment haben wir das Thema «meine Gemeinde» - natürlich lernen wir hier sehr viel über unser Dorf Ramlinsburg. Aber wir müssen auch ganz viel anderes zu diesem Thema lernen. Dafür ist jemand von YES (Young Enterprise Switzerland) zu uns in die Schule gekommen. Yan ist zweimal nach Ramlinsburg gekommen und hat uns viele spannende Sachen zu diesem Thema beigebracht.

 

 Wir haben an einer Mustergemeinde geschaut, was es denn alles gibt. Dann haben wir viele Theater gespielt. Einmal war Mattia der neue Gemeindepräsident. Noah war Lehrer, Leonie Köchin, Aurora war Reithofbesitzerin und Robin Sportlehrer. Dann haben wir geschaut, wer wem Geld bezahlen muss. Am Schluss hatte Mattia ganz viel – aber dann musste er alles für die Gemeinde bezahlen. Dann sah das plötzlich ganz anders aus.

 

Wir haben auch gemeinsam überlegt, was man denn im leeren Lokal vom Dorfladen machen könnte. Jedes Kind hat einen Vorschlag gemacht und musste dann diese Idee gut präsentieren. Dann haben wir abgestimmt. In der ersten Runde hat der Luxus-Bettenladen von Alina gewonnen. Und in der zweiten die Apotheke von Noah.

 

Das war super spannend. So haben wir ganz viel gelernt, was die Abläufe und Regeln in einer Gemeinde angehen, was wir sonst noch nicht so mitbekommen.

 

Danke Yan, dass du zu uns gekommen bist! 


Kerzenziehen

In diesem Jahr war es wieder soweit. In der Scheune bei Esthi Lüthi war wieder das Kerzenziehen aufgebaut. Wir mussten uns warm anziehen, weil es dort immer etwas kühl ist. Aber das gehört zum Kerzenziehen dazu. So ist richtig toll, wenn man dick eingemummelt ist.

 

Während einer Woche durfte jede Klasse für eineinhalb Stunden vorbei gehen und schöne Kerzen kreieren. Es gab wieder acht verschiedene Farben.

 

In diesem Jahr hat uns Esthi wieder ganz viele Tricks gezeigt, wie wir unsere Kerzen schön verzieren können. Man konnte Dekorationen auf die Kerze montieren oder Fenster in die Kerze machen, um Formen in der anderen Farbe zu sehen. Sie weiss immer mega viele tolle Ideen.

 

Alle Kinder hatten mega viel Spass beim Kerzenziehen. Und das Beste daran war, dass wir für fünf Franken Kerzen machen konnten, welche die Schule bezahlt hat. Nur den Rest mussten wir selber bezahlen.

 

Es war mega toll und wir freuen uns schon darauf, wenn wir das nächste Mal zu Esthi in den Schuppen gehen können, um Kerzen zu ziehen. 


Lesenacht

In diesem Jahr gab es wieder einmal eine Lesenacht – wir haben uns schon sehr lange darauf gefreut.

 

Als wir alle in der Schule waren, gingen wir in den Kindergarten. Dort hat Frau Meichtry uns eine Geschichte von Wilipold erzählt. Er ist ein junger Geist und darf eigentlich erst in einhundert Jahren spuken.

 

Dann gab es ein Rätsel. Wir mussten in beiden Schulhäusern nach kleinen Geistern suchen. Wir haben sie gut gefunden, weil sie geleuchtet haben. Wir mussten sie zählen und wer am nächsten war, hat einen Gutschein von der Buchinsel gewonnen. Es hat mega viel Spass gemacht, die Geister zu suchen.

 

Dann haben wir uns aufgeteilt. Die Kinder von der 3. – 6. Klasse haben Geschichten für die kleineren vorbereitet. Jede Geschichte wurde zwei Mal erzählt oder vorgespielt. Es hat grossen Spass gemacht, den jüngeren Kindern eine Freude zu machen.

 

Dann war der Leseabend für die Kinder vom Kindergarten bis zur zweiten Klasse vorbei. Sie duften mit einem Wilipold-Schleckstängel nach Hause gehen. Wir grossen gingen in die Turnhalle. Dort gab es schwarze Spaghetti mit roter Tomatensauce. Die Teller hatten auch noch Augen – aus Käse und Oliven. Es sah schon gruselig aus. Zum Dessert gab es ein Guzi mit einer Schleckspinne drauf.

 

Es war mega gemütlich. Auch die Lehrpersonen sassen bei uns an den Tischen – das war toll. Dann gab es für uns eine Überraschung. Frau Schenker und Frau Dürrenberger, Herr Merlo und Fabio haben für uns auch Geschichten vorbereitet. Wir durften ins Handarbeitszimmer gehen. Frau Schneider Meier und Frau Feigenwinter hatten dieses schön gruselig für uns geschmückt. Es war soooo toll.

 

Dann durften wir die Geschichten hören. Es waren spannende, aber auch lustige Geschichten.

 

Nach den drei Geschichten, beziehungsweise eigentlich vier, weil bei der Geschichte von Fabio und Herrn Merlo gab es zwei verschiedene Enden, machten wir uns langsam auf den Weg in die Turnhalle.

 

Wir haben uns zum Schlafen eingerichtet und es uns gemütlich gemacht. Einige haben Matten aufgebaut. Manche haben sie geteilt, andere haben eine grosse für sich alleine genommen. Aber schlussendlich haben alle einen Schlafplatz gefunden.

 

Die meisten konnten gut schlafen. Einige sind sogar nicht einmal aufgewacht, als Frau Meichtry am Morgen ganz laut «Guten Morgen Sonnenschein» abgespielt hat.

 

Zum Abschluss der tollen Lesenacht mit dem Motto Gruselwusel gab es ein leckeres Frühstück und dann gings ab in die Schule.

 

Es war so eine tolle Nacht – wir freuen uns, wenn es wieder einmal eine gibt. 


Tag der Pausenmilch

Am letzten Donnerstag war es wieder so weit. Es gab bei uns in der Pause eine Pausenmilch. Herr Lüdin hat sie für uns vorbereitet. Wir haben uns sehr darauf gefreut. Es war schön dekoriert. Es waren Girlanden aufgehängt.

 

Es gab Erdbeermilch oder Schokomilch. Die Schokomilch war Ovomaltine. Das schmeckte sehr lecker. Es gab sogar laktosefreie Milch, weil einige Kinder die Normale nicht vertragen.

 

Viele Kinder haben mehr als einen Becher getrunken, weil es so lecker war. Und Herr Lüdin hat uns noch die Schule der magischen Tiere abgespielt.

 

Eigentlich ist es schade, dass es die Pausenmilch nur einmal im Jahr gibt. Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr. 


Herbstwanderung

Da wir dieses Schuljahr das Thema «Leseratte und Bücherwurm» haben, haben Frau Schenker und Herr Merlo eine sehr passende Herbstwanderung ausgesucht.

 

Wir fuhren mit Tram und Bus nach Münchenstein. Die Kinder der 3. – 6. Klasse haben einen etwas längeren Weg gemacht, als die kleineren Kinder. In Münchenstein gibt es nämlich den Bücherweg.

 

Unterwegs haben die grossen noch eine andere Schule anschauen dürfen. Eine Rudolf-Steiner-Schule. Das war sehr spannend.

 

Am Ufer der Birs hatten wir die Kleineren schon eingeholt und so konnten wir fast ihren ganzen Weg gemeinsam wandern.

 

Wir gingen immer entlang vom Fluss und das war toll. Es war weit und breit keine Strasse, darum konnten wir überall herumrennen.

 

Bei einem Bänkliplatz haben wir eine Pause gemacht und Olivia, Ronja und Dario haben uns eine Geschichte von Otto, dem Bücherbär, erzählt.

 

Dann wanderten wir weiter – wir haben ein Fahrrad im Fluss gesehen und ein Kraftwerk. Das war sehr spannend.

 

Gerade, als wir über die Holzbrücke laufen wollten, kam uns Xherdan Shaquiri entgegen. Er war mega nett und wir durften Fotos mit ihm machen. Das war mega genial.

 

Dann mussten wir aber weiter wandern. Wir wanderten bis in die Grün80. Dort haben wir eine Feuerstelle gefunden und während Frau Dürrenberger und Frau Meichtry mit ein paar Kindern zum FCB-Training gegangen sind, haben Herr Merlo und Frau Schenker Feuer gemacht. Frau Schneider Meier hat auf die Kinder aufgepasst, die am Spielen waren.

 

Schon bald konnten wir bräteln. Es war mega toll. Es gab Würste, Käse, Plätzli und ganz viel Schlangenbrot. Und natürlich Marshmallows.

 

Wir hatten einen mega tollen Mittag in diesem schönen Park. Bevor wir nach Hause gingen, durften einige noch mit Frau Schenker zum grossen Dinosaurier – der war auch mega toll. Wow, ist der riesig.

 

Dann spazierten wir gemütlich zum Tram und in Basel sind wir in den Zug umgestiegen. Zum Schluss fuhren wir mit der WB nach Hause und mussten noch rauf in die Schule laufen.

 

Es war ein sehr toller Tag und wir hoffen, dass es nächstes Jahr wieder eine Herbstwanderung gibt. 


Waldmobil-Exkursion

Am Montag in der dritten Schulwoche sind wir zum Waldmobil gefahren. Wir wurden mit Autos nach Lausen zur Riesenbank gefahren. Dort mussten wir natürlich zuerst hoch klettern und Frau Schenker hat von uns Fotos gemacht. Dann sind wir in den Wald spaziert. Das Waldmobil war schon da. Wir waren aber die einzige Klasse, die heute da sein durfte.

 

Thomas, der uns heute Morgen unterrichtet hat, hat viel für uns vorbereitet. Jedes Kind und auch Frau Schenker hat ein tolles Waldheft geschenkt bekommen. Und einen Stift aus Holz haben wir auch bekommen. Das Waldheft ist schön farbig und mega toll.

 

Darin haben wir schon fleissig gearbeitet und viel gelernt. Wir haben zum Beispiel verschiedene Früchte und Blätter gesammelt, um zu sehen, welche Bäume hier überhaupt wachsen. Dann haben wir geforscht. Wir haben gezählt, wie viele junge Bäume auf einem Quadratmeter Erde wachsen. Spannend ist, dass davon nur etwa einer oder vielleicht zwei überleben. Nämlich die stärksten. Der Rest verkümmert. In einigen unserer Quadratmetern haben wir über vierzig gezählt. Das war sehr spannend.

 

Am tollsten war wohl für alle, dass wir durch Holzstücke Seifenblasen gemacht haben. Das hat uns gezeigt, wie durchlässig ein Baumstamm ist. Das war richtig mega cool.

 

Als die Wald-Schule fertig war und wir Thomas beim Aufräumen geholfen hatten, gingen wir nach vorne zur Grillstelle. Frau Schenker hatte Holz mitgeschleppt und so konnten wir ein tolles Feuer machen. Wir haben unser Mittagessen gebrätelt und viel Spass beim Spielen gehabt.

 

Das war ein richtig magischer Tag, bei dem wir viel gelernt haben.


Wasserschlacht

Wenn draussen die Sonne scheint, ist es in unserem Schulzimmer immer mega heiss. Auch wenn wir am Morgen früh die Fenster aufmachen ist es schon nach der Pause ziemlich heiss. Am Nachmittag ist es dann so warm, dass wir nicht mehr arbeiten mögen.

 

Auch heute soll es wieder so warm werden. Darum hat Frau Schenker unseren Eltern geschrieben, dass wir Badesachen und Wasserpistolen mitnehmen sollen.

 

Wir konnten es kaum erwarten, dass wir raus durften. Alle haben Wasserpistolen mitgenommen und wir hatten viel Spass. Wir haben uns gegenseitig abgespritzt. Meistens war es Mädchen gegen Jungs. Oder ein Junge gegen Frau Schenker, das war lustig. Wir haben unsere Wasserpistolen ausgetauscht zum Spielen, das war mega cool. Wir haben uns auch ganze Kessel mit Wasser über den Kopf geleert. Das war absolut genial.

 

Bevor wir nach Hause gingen, haben wir uns in der Sonne aufgewärmt und getrocknet. Das war wirklich ein guter Nachmittag. 


Bücherwettbewerb

Wie gut kennen Sie die Lehrer*Innen an unserer Schule?

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Projektwoche und Abschlussabend

Vom Mittwoch, 19. Juni an hatten wir unsere Projektwoche. Dieses Jahr haben wir in verschiedenen Gruppen gearbeitet. Es gab die Gruppe Musik, die Gruppe Sport, die Gruppe digital und die Gruppe Mathematik.

 

Alle Ateliers wurden von den Lehrpersonen geleitet und wir haben jeden Morgen in unseren Gruppen gearbeitet. Wir konnten viele Sachen für den Abschlussanlass selber bestimmen und es war mega toll, wie wir gearbeitet haben. Die Lehrpersonen haben uns viel gezeigt und so entstanden sehr tolle Projekte.

 

Eine Woche später, am Abend, kamen viele Leute in die Turnhalle, weil Frau Feigenwinter einen Kunstvortrag halten wollte. Aber das kam nicht so gut heraus. Wir Schülerinnen und Schüler haben ihr gezeigt, dass Kunst nicht nur so langweilige Bilder sind, die in Museen hängen. Kunst gibt es auch in der Musik. Wir haben verschiedene Lieder interpretiert und selber gesungen und Insomnia mit den Boomwhrackers vorgetragen. Auch im Sport gibt es Kunst. Dort haben wir im Neonlicht verschiedene Tänze aufgeführt. Und auch in der Mathematik gibt es Kunst. Dort kann man nämlich zaubern. Und im digitalen Atelier haben wir berühmte Kunst gefälscht, das war sehr lustig.

 

Nach allen Darbietungen haben wir gemeinsam auf der Bühne ein Lied gesungen, welches aussagt, dass wir alle verschieden sind und dies genau gut ist so!

 

Der Abend war ein voller Erfolg. Und ganz zum Schluss haben wir noch die Sechstklässlerinnen und Sechstklässler mit einem selber gemachten Video überrascht.

 

Nun freuen wir uns auf die Sommerferien und schon bald aufs neue Schuljahr! 


Ramschbärger Lied bei der Vernissage vom Heimatkundebuch

Schon lange wussten wir, dass an diesem Sonntag im Juni die Vernissage vom Ramlinsburger Heimatkundebuch stattfinden würde.

 

Sechzehn Kinder haben sich bereit erklärt, für diesen Anlass das Ramschbärger-Lied zu singen. Frau Dürrenberger hat extra eine vierte Strophe für diesen Anlass geschrieben.

 

«Mir hei uns hütte troffä us me bsundre Grund,

Mir wei se alli läsä d Ramschbärger Heimatkund.

Drum wämmer jetzte juublä und rüeffe lut Hurra,

Mir wünsche allne Bsuecher do e super Vernissage.

Tra la la…»

 

Im Vorfeld haben wir in den Klassen und auch in der Musikstunde immer wieder geübt. Wir waren gut vorbereitet.

 

Am Sonntagmorgen waren wir dann trotzdem etwas nervös. Aber auch Frau Dürrenberger, Frau Feigenwinter und Frau Schenker waren etwas aufgeregt. Das war aber gar nicht nötig, denn wir haben sehr schön gesungen und am Schluss haben sogar alle Besucherinnen und Besucher das Lied noch einmal gemeinsam mit uns gesungen.

 

Nun freuen wir uns, im Buch zu lesen – wir sind gespannt. 


Wettbewerb in der Bibliothek

 

Anfang Jahr hat Frau Dürrenberger in der Bibliothek einen Wettbewerb veranstaltet. Man musste Walter aus den berühmten «Wo ist Walter-Büchern» finden, der irgendwo in der Bibliothek versteckt war. Wer ihn gefunden hatte, wurde auf eine Liste geschrieben. In der ersten Pause, in welcher man suchen durfte, ging ich in die Bibliothek. Ich hatte Glück und habe ihn als erste entdeckt. Ich war schon ein bisschen stolz.  Im Mai wurde ausgelost, wer den Preis gewonnen hat. Man konnte einen Gutschein von 20.—von der Buchinsel gewinnen. Wir waren bei Frau Dürrenberger in der Bibliothek, als sie ausgelost hat, wer gewonnen hat. Ich freue mich sehr, dass ich gewonnen habe. Es passt so gut zu mir, weil ich ja genau so heisse.

 

von Sophia


Schulreise zu BodaBorg

Auch in diesem Jahr durften wir selber Vorschläge für die Schulreisen machen. Es kamen mega viele spannende Ideen zusammen. Wir haben abgestimmt. Und am Schluss waren die Schoggifabrik, ein Tierrettungsbauernhof und BodaBorg übrig. Leider gab es bei den ersten beiden Sachen keine freien Termine mehr. Aber auf BodaBorg freuten wir uns auch sehr fest.

 

Wir fuhren mit dem Zug nach Rümlang – wir konnten sogar beim Flughafen umsteigen und kamen dort pünktlich an. Nach dem Znüni mussten wir ein Video schauen und dann in den Gruppen unterwegs sein, die Frau Schenker eingeteilt hatte. Immer mit jemandem Erwachsenen zusammen. Eine Gruppe war mit Frau Moser unterwegs, eine mit Frau Schneider und eine mit Frau Schenker.

Nach zwei Stunden haben wir das mitgebrachte Mittagessen aus dem Rucksack gegessen. Einige Gruppen hatten da schon vier Stempel, andere haben die ganze Kraft und Energie in den Superbanan gesteckt und darum noch keinen Stempel geholt.

 

Für den Nachmittag haben wir die Gruppen neu gemischt und konnten noch einmal zwei Stunden durch die Quests tingeln. Das war wirklich genial. Wir sind froh, dass wir beim Kuchenverkauf so viel verdient haben und uns darum eine so tolle Schulreise leisten konnten. Zum Abschluss haben wir auch noch eine Glacé oder ein Slushy ausgesucht.

 

Wir hatten alle viel Spass und waren am Abend schon ein bisschen müde, als wir in Lausen am Bahnhof angekommen sind. Es war eine tolle Schulreise.


Exkursion zum NMG-Thema Wetter

 

Am Montag machten wir eine Exkursion. Wir wussten aber nicht, wohin es gehen wird. Frau Schenker hat ein Geheimnis daraus gemacht. Wir spazierten in der Pause zur WB-Station und fuhren nach Liestal. Dort holten wir Herrn Baumann ab und dann machten wir uns auf den Weg. Weit weg. Nach Zürich. In Zürich fuhren wir mit einem anderen Zug und dem Bus durch die Stadt. Dort gingen wir auf eine grosse Wiese und assen dort Zmittag. Und wir hatten einen super Ausblick. Aufs Meteo-Dach. Das kannten wir natürlich, weil wir im NMG das Thema Wetter hatten.

 

Dann kam die wirklich grosse Überraschung. Wir gingen ins SRF. Dort hat uns Sandra Boner, die Wettermoderatorin, begrüsst und durch die Büros der Meteo-Menschen geführt. Wir waren gut vorbereitet und konnten ihr viele spannende Fragen stellen. Wir durften alle Bildschirme anschauen und auch selber im Wetterstudio sitzen. Weil wir so anständig waren und so toll vorbereitet waren, hatte sie auch noch eine sehr grosse Überraschung für uns.

Zum Abschluss von diesem tollen Tag durften wir auch noch im Sportstudio sitzen und selber eine Tagesschau machen. Sophia hat den Prompter bedient und Noah hat moderiert. Es war der beste Tag, den wir je hatten!


Ausflug zum Biketrail

Im Winter hatte Frau Schenker an einem Wettbewerb für uns mitgemacht und prompt einen Preis gewonnen. Wir durften mit der ganzen Klasse auf den Biketrail nach Aesch. Am Morgen wurden wir von Frau Schneider und Herrn Walter gefahren. Dort angekommen haben uns Aline und Dominik herzlich begrüsst. Wir durften unsere Bikes in Empfang nehmen. Sie haben uns gelobt, dass wir unsere Helme schon so gut eingestellt hatten.

 

In einem Spiel haben sie uns in zwei Gruppen eingeteilt und dann ging es auch schon los. Wir durften ganz viele Sachen zum Thema biken und Sicherheit lernen. Und wir durften ganz viel auf dem Trail ausprobieren. Es haben sich alle getraut und es war ein mega tolles Erlebnis. Es haben alle richtig grosse Fortschritte gemacht und alle sind über den Trail gekurvt, als hätten sie noch nie etwas anderes gemacht. Leider hat Frau Schenker einen Unfall gebaut, aber sonst ist niemandem wirklich etwas Schlimmes passiert. Wir hatten einen ultra tollen Tag hier bei Dominik und Aline und bedanken uns herzlich, dass die beiden uns so viel gezeigt haben! 


Kunstausflug ins Zentrum Paul Klee

Am Morgen früh schon wartete ein grosser Reisebus auf uns. Simon, der Chauffeur brachte uns nach Bern. Schon von der Autobahn aus konnten wir das Zentrum Paul Klee sehen.

 

Diesen Ausflug konnten wir machen, weil an der Kunstausstellung im Dezember so viele Leute unsere Kunst gekauft haben. Das war mega genial. Vielen Dank!

 

Wir mussten ein kleines Stück durch den Regen laufen, bis wir beim Kindermuseum angekommen waren. Dort warteten verschiedene Lehrerinnen auf uns. Wir wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Die Kinder vom Kindergarten bis zur zweiten Klasse erstellten mit verschiedenen Farben und Stickern Naturbilder.

 

Die grösseren Schülerinnen und Schüler haben zum Thema Architektur gearbeitet. Zuerst wurden in Gruppen Gebäude mit Klebeband auf die Leinwände geklebt. Dann hat jeder sein eigenes Bild genommen und daran weitergearbeitet. Es sind wunderschöne Kunstwerke entstanden.

 

Weil es draussen so wüstes Wetter war, haben wir unser Zmittag drinnen gegessen. Am Nachmittag durften die, die wollten noch einmal die Ausstellungen besuchen. Die Ausstellung von Paul Klee war sehr spannend. Aber auch die von Sarah Morris hat uns gut gefallen. Trotz starkem Regen haben wir auch einen Spaziergang draussen gemacht. Es war sehr lustig.

 

Dann durften wir bei der Paul-Klee-Bibliothek noch etwas spielen, bis wir dann wieder zurück zum Car gingen.

 

Die Fahrt war anstrengender als am Morgen. Es hatte viel Stau. Aber wir sind alle gut und sehr glücklich zu Hause angekommen. Die meisten auch sehr müde.

 

Es war ein wunderbarer Tag und wir sind sehr stolz auf unsere Kunstwerke. 


Chindsgi- und Schulreise 2024

In diesem Jahr führte uns die Kindergarten- und Schulreise nach Basel. Wir reisten mit dem Bus und Zug zur Kaserne in den SpielEstrich. Der tolle Indoor-Spielplatz bietet zahlreiche Möglichkeiten zum Herumtollen, Klettern, Springen, Spielen oder Rutschen. Nach diesem aufregenden Erlebnis führte uns ein Spaziergang zum St.Johanns-Park. Dort konnten wir dank dem schönen Wetter draussen unser Mittagessen geniessen und die restliche Zeit auf dem Spielplatz verbringen. Die Heimreise mit dem Tram, Zug, der WB und schliesslich der steile Fussmarsch nach Ramlinsburg rundete unsere Chindsgi- und Schulreise perfekt ab. 


Strickkunst

Die Schüler/innen der 2.-6. Klasse haben gemeinsam mit erwachsenen Personen aus Ramlinsburg etwa 6 Meter gestrickt. Wir konnten die drei Stangen des Veloständers auf dem Schulhausplatz einkleiden. Bis zu den Sommerferien folgt ein Strickendspurt, damit auch die vierte Stange noch ein ein farbiges Kleid erhält.


Schulprogramm

Unser neu überarbeitetes Schulprogramm ist online!


Wetter-Vortrag

Am letzten Donnerstag kam Herr Fredenhagen zu uns in die Klasse. Er kennt sich mit dem Wetter sehr gut aus und hat uns viele spannende Dinge erklärt. Er hat uns zum Beispiel die verschiedenen Wolkenformen erklärt und am Abend konnten viele von uns dies gerade beobachten. Jemand konnte seinen Eltern erklären, dass man sieht, dass nun kein schlechtes Wetter mehr kommt und jemand konnte auf dem Weg ins Training durchs Autodach die Wolken beobachten und bestimmen.

Sehr spannend war, dass wir erfahren haben, dass auch weisse Wolken schlechtes Wetter bringen können. Wir wissen nun auch, dass eine Wolke ultraschwer sein kann. Schwerer als ein Auto – wetten Sie wussten das auch nicht?

Herr Fredenhagen hat uns alles mega gut erklärt und er hat mit uns ein spannendes Experiment gemacht. Wir haben eine Wolke in einem Glas produziert. Wir konnten sie beobachten und am Schluss sogar freilassen und anfassen. Das war richtig, richtig genial!

Wir haben auch Wörter zum Thema Wetter gesammelt – und diese hat er uns in eine schöne Wortwolke gebastelt, die nun in unserem Schulzimmer hängt. Danke!

Einige fanden auch die verschiedenen Instrumente für die Wettervorhersage sehr spannend. Zum Beispiel gibt es ein Häuschen. Wenn es schönes Wetter wird, kommt das Fraueli raus und wenn es schlechtes Wetter wird, der Mann mit dem Regenschirm. Das hat uns sehr gefallen.

Es war ein sehr spannender Vortrag. Vielen Dank, Herr Fredenhagen für die Zeit, die Sie sich für und mit uns genommen haben!


Gemeinsames Znüni mit dem Kindergarten

Seit den Fasnachtsferien kommen am Donnerstagnachmittag auch die grossen Kindergärtner zu uns in den Unterricht. Darum hilft Frau Meichtry nun auch im Deutsch. Wir haben mit ihr das Thema mit den Verben in einem Satz angeschaut. Und dabei haben wir gelernt, wie man Anleitungen schreibt.

Wir haben eine Anleitung für Omelettenteig geschrieben. Wir haben diese in ein Buch auf dem iPad gemacht, damit die Kindergartenkinder dann den Teig machen konnten.

Dies haben sie heute am Morgen gemacht. In der Lektion vor der Pause sind wir dann rüber gegangen und haben gemeinsam unsere mitgebrachten Früchte und Gemüse geschnitten. Wir konnten auch beim Braten der kleinen Omeletten helfen. Kathrin Zurfluh und Stéphanie Koch haben uns ganz viel geholfen. Danke vielmal!

Wir haben dann zusammen Znüni gegessen. Wir hatten ein mega grosses Buffet. Es war ultra genial. Auch in der Pause durften wir immer rein, wenn wir noch etwas holen wollten. Es war sehr lecker.

Das war ein richtig tolles Deutsch-Projekt.


Besuch vom Polizisten

Heute kam Herr Hermann wieder einmal bei uns vorbei. Wir haben uns mega auf ihn gefreut. Es ist so schön, dass er wieder hier ist.

Er hat uns viele Sachen mitgebracht. Zum Beispiel haben wir gelernt, welche Arten von Schildern es gibt. Die runden, die viereckigen und die dreieckigen haben alle verschiedene Namen. Das war sehr spannend. Und wir haben ganz viele Bedeutungen gelernt. Nun können wir Mama und Papa beim Autofahren helfen und ihnen die Schilder erklären.

Wir haben auch geübt, wie man sieht, wer wann Vortritt hat – das war am Anfang ein bisschen schwierig, aber jetzt ist es ultra leicht, wenn man es versteht.

Wir haben auch ein mega schönes Heft bekommen, in welchem wir nun mit Frau Schenker noch weiterarbeiten dürfen.

Im nächsten Jahr dürfen wir dann zur Veloprüfung – wir freuen uns schon sehr.


Bericht Zoo Zürich - 3./4. Klasse

Im NMG haben wir das Thema Pinguine. Darum haben wir Herbst schon Kuchen verkauft, damit wir uns eine tolle Exkursion in den Zürich Zoo leisten können. Dort gibt es nämlich Königspinugine und Humboldt-Pinguine. Neben Frau Schenker hat uns noch Donald begleitet. Natürlich nicht. Es war Herr Baumann. Der kann aber reden wie Donald. Das war super lustig.

Wir sind am Morgen früh schon losgefahren, damit wir pünktlich in Zürich sind. Wir durften nämlich zuschauen, wie die Königspinguine draussen gefüttert wurden. Sie bekamen Fisch und Kraftfutter.

Die Humboldt-Pinguine schwammen drinnen. Bei ihnen hat Dario Bobby entdeckt. Diesen haben wir immer wieder gesucht und er ist auch immer wieder zu uns gekommen.

Dann haben wir eine Runde durch den Zoo gedreht und noch viele andere Tiere angeschaut. Wir sind auch in die heisse Masoalahalle gegangen. Wir mussten die Winterjacken ausziehen, weil es da so warm war. Wir haben Vögel und Chamäleons gesehen. Und kurz bevor wir wieder rausgehen wollten, hat Sabrina einen Flughund entdeckt. Und einen roten Vari haben wir auch noch gesehen.

Dann haben wir auf einem Spielplatz Zmittag gegessen und gespielt.

Pünktlich für die Pinguinparade waren wir wieder bereit und konnten zuschauen, wie die Königspinguine durch den Zoo spaziert sind. Das sah sehr lustig aus.

Als wir am Abend wieder nach Hause gefahren sind, hatte Leider das Tram Verspätung. Sonst hätten wir mit dem Polybähnli fahren können. Aber Frau Schenker hat gesagt, vielleicht gehen wir wieder einmal nach Zürich…

Es war ein mega schöner Tag bei den Pinguinen und den anderen Tieren.


tun Basel - 3./4. Klasse

Tüfteln, experimentieren und erleben. Die tunBasel ist ein Erlebnislabor, eine Erlebniswerkstatt, eine eigene Erlebnisschau. Berufe in Technik und Naturwissenschaften sind sehr abwechslungsreich und spannend. Die tunBasel ist eine interaktive Erlebnisschau für Kinder und Jugendliche von 7 bis 13 Jahren, die auf spielerische Weise das Interesse an Technik und Naturwissenschaften weckt.

Dies hat die tun Basel geschafft. Wir sind nämlich mit Frau Schenker und Herrn Geiger zur Messe Basel gefahren, wo wir während zwei Stunden alle diese Dinge ausprobieren konnten. Also nicht ganz alle. Für einige waren wir noch zu jung. Aber wir konnten sehr viele Sachen ausprobieren. Wir konnten ein Auto mit einem Kohlefilter bauen, wir konnten einen Lichtschalter mit einem roten Warnlicht zusammensetzen oder einen Leuchtsmily löten, der rot leuchtet, wenn er traurig ist und grün, wenn er glücklich ist.

Man konnte auch noch eine Peperoni operieren, Games programmieren, Kunstschnee herstellen, Lego bauen und vieles mehr. Es war ein sehr spannender und erlebnisreicher Morgen. Einige von uns haben auch noch eine Popcornpflanze erhalten. Wir sind gespannt, was da wächst.

Zum Zmittag haben wir einen Spaziergang in den Erlenmattpark gemacht. Dort gibt es zwei sehr tolle Spielplätze. Zuerst haben wir gegessen und dann viel gespielt. Auch hier hatten wir noch einmal viel Spass, bis wir auf den Bus mussten, der uns zum Zug für nach Hause brachte.


Museumsnacht

Weil wir dieses Schuljahr das Thema Kunst und Museum haben, sind wir am Freitag, 19. Januar am frühen Abend gemeinsam nach Basel an die Museumsnacht gefahren. Wir trafen uns bei der Station Lampenberg-Ramlinsburg und fuhren dann mit der WB und dem Schnellzug nach Basel.

Dort haben wir uns in Gruppen aufgeteilt. Frau Schenker und Frau Schneider Meier sind mit ihrer Gruppe zum Bücherschiff und ins Papiermuseum gefahren.

Frau Feigenwinter und Herr Merlo sind ins Antiken- und ins Naturhistorische Museum gefahren. Herr Lüdin mit seiner Tochter und Frau Dürrenberger kamen ebenfalls mit.

Bei der Gruppe mit dem Bücherschiff haben wir noch einen Mitschüler in Basel aufgesammelt. Gemeinsam haben wir dann auf dem Schiff Bücher angeschaut, ein Rätsel gelöst und lustige Fotos gemacht. Im Papiermuseum hatte es so viele Leute, dass wir leider nicht selber etwas machen konnten. Aber Frau Schneider Meier hat für jeden von uns zum Andenken eine Papierblumenbrosche geholt.

Die andere Gruppe hat einen riesengrossen Dinosaurier angeschaut. Und eine Giraffe. Und dort gab es eine grosse Disco mit farbigem Licht und Musik. Wir konnten uns ein Fake-Tattoo machen lassen und ein Graffiti sprayen.

Am Schluss haben wir uns wieder alle am Bahnhof Basel getroffen und sind gemeinsam nach Hause gefahren. Also auf der Heimfahrt hatten wir zwei Kinder weniger, dafür zwei Gepäckstücke mehr ;-).


Fête des couleurs - 3./4. Klasse

Im Französisch haben wir die Farben und die Kleidungsstücke gelernt. Als Abschlussarbeit haben wir ein Farbenfest organisiert. Die «Fête des couleurs». Dafür haben wir eine Modenschau geübt. Jedes Kind war eine spezielle Farbe. Und wir hatten eine Bar. Dort konnte man verschiedene Getränke holen. Jede Farbe, die wir gelernt hatten, hatte ein Getränk, welches diese Farbe hatte.

Dazu haben wir Eltern und Grosseltern eingeladen. Es sind viele Leute gekommen. Wir waren sehr nervös, aber es hat alles super geklappt. Es war ein sehr schöner Anlass. Es hat uns viel Spass gemacht. Das Beste war, dass die Mama und die Oma von Noah auch farbig angezogen kamen. Rot und schwarz. Das war mega super!


Ready für Ostern

Unsere Osterkörbli sind fertig genäht und auch die Osterhasen mit Rucksack aus dem Textilen Werken stehen bereit, so dass der Osterhase diese füllen kann.


Curling spielen in Zuzgen/Sissach

Die 5./6. Klasse gewann beim Kantonalen Sportamt eine Curlinglektion. Diese fand am Donnerstag am 7. März statt. Unter fachlicher Anweisung lernten wir die verschiedenen Kniffe dieses Sportes. Am Ende gab es dann ein Spiel über die ganze Hallenlänge, das dies Jungs ganz knapp gegen die Mädchen verloren haben. Am Ende gingen wir unterkühlt aber zufrieden nach Hause.


Coole Socke

Danke für die vielen einzelnen gespendeten Socken!
Die Kinder haben diese im Textilen Werken in tolle Handpuppen verwandelt.

STrom, Strom, Strom


Adventsausstellung mit Auktion

An unserer Weihnachtsausstellung konnten viele tolle Kunstobjekte bewundert und gekauft werden. Ausserdem wurden ausgewählte Gemeinschaftsobjekte versteigert. 

Miura und Noemi aus der 6. Klasse führten souverän durch die Auktion und konnten erstaunliche Gebote erzielen.

Die Einnahmen haben unsere Erwartungen übertroffen. Mit dem Erlös werden wir einen tollen Gesamtschulausflug durchführen.

 

Wir danken für die rege Teilnahme an unserem Adventsanlass.


Räbeliechtli 2023

Für dieses Jahr hatten Frau Schenker und Frau Dürrenberger den Räbeliechtliumzug geplant. Eigentlich wollten wir gemütlich mit unseren Laternen durchs Dorf in den Landschachen spazieren und dort dann leckere Suppe essen, welche Herr Merlo mit seiner fünften Klasse gekocht hat.

Leider spielte das Wetter überhaupt nicht mit und so musste kurzfristig ein ganz anderer Plan geschmiedet werden.

Statt draussen unter dem Mondlicht Lieder zu singen, machten wir es uns im Klassenzimmer der 5./6. Klasse gemütlich und konnten dort den schönen Klängen horchen. Die Suppe wurde im Eingang des neuen Schulhauses ausgeschenkt, sodass die, welche gerne an der Wärme blieben zum Essen, dies nutzen konnten. Immerhin regnete es beim Essen nicht mehr, sodass auch einige den Abend draussen genossen.

Es war einmal ein anderer Räbeliechtli-Abend, der aber genauso wunderbar war…


Offenes sTricken

Im Textilen Werken arbeiten wir gerade an einem Gemeinschaftsprojekt. Alle Kinder von der 2.-6. Klasse stricken rechte Maschen - unermüdlich hin und her. Wir brauchen insgesamt mindestens 3.5 m Strickschlauch, damit wir unseren Veloständer vor dem Schulhaus in ein Kunstobjekt verwandeln können. 

das war schweiz.bewegt

Im ganzen Monat Mai gab es in Ramlinsburg ein vielfältiges Programm, welches zum Bewegen animierte. Die Schule organisierte einen sportlichen Monat, an welchem jeder Tag mit einem bunten Programm gefüllt war: 

 

Schlussendlich erreichten wir mit 506'439 Minuten den 8. Schlussrang in der Kategorie A. Darauf können wir stolz sein und blicken auf einen tollen, bewegten Monat zurück: 

 

«Ich fand es richtig cool, weil es so viele Aktivitäten gab, wo auch die Kleinen mitmachen konnten. Am meisten gefallen haben mir Biathlon, Karate, Zumba und Joggen.»  

 

«Ich fand schweiz.bewegt sehr toll. Ich war bei verschiedenen Events. Zum Beispiel Vielleichtathletik, Stelzenlauf und noch vieles mehr. Eine Eltern haben auch mitgemacht. Man konnte Zeit stoppen. Es gibt auch eine Boulderwand. Ich habe ungefähr 1h da gemacht.» 

 

«Mir gefiel es sehr. Es fiel mir schwer zu tanzen. Ich habe ein T-Shirt bekommen, das ich selber gemacht habe. Mir gefielen die T-Shirts der anderen Kinder sehr.» 

 

«Schweiz.bewegt war toll. Die Sportangebote waren auch sehr toll. Ich hatte 2020 Bewegungsminuten. Es gab ganz viele tolle Angebote. Ich fand alle Angebote sehr toll. Ich habe eigentlich kein Lieblingsangebot. Ich hüpfte auch manchmal auf meinem Trampolin. Am Dienstagabend ging ich mehr in die Jugi.» 

 

«Ich fand den Sporttag cool. Weil am Nachmittag gab es bei Frau Schenker und Herr Merlo einen Wasserposten. Es gab Zumba bei einem Mann. Es war voll schnell und anstrengend. Ich war mit meinen Freundinnen da.» 

 

«Ich fand schweiz.bewegt toll. Ich fand Geocaching und Minigolf toll. Und Karate für Kinder. Ich fan auch Curling in der Halle, den Völkiplausch und Tennis mit Grill toll. Unser Dorf hat viele Punkte gesammelt.» 

 

«Ich fand schweiz.bewegt sehr cool. Weil ich mit Cedric zusammen am Zunzger Waldlauf war. Aber es hat geregnet und dann sogar gehagelt. Aber es hat sehr, sehr, sehr, sehr Spass gemacht. Und ich habe Herr Merlo gesehen.» 

 

«Ich fand schweiz.bewegt toll, weil man musste Sport machen. So möglichst lange am Tag. Ich fand es auch toll, dass es auch so coole Angebote gab. Ich fand die grosse Trunstunde voll cool. Und der Waldlauf war auch toll.» 


Die mobile Boulderwand kommt zu uns nach Ramlinsburg!

Im Mai 2023 findet das Gemeinde Duell im Rahmen von «Schweiz Bewegt» in Ramlinsburg statt.

Wir möchten gemeinsam mit Ihnen möglichst viele Bewegungsminuten an verschiedenen sportlichen Anlässen sammeln. Ein Angebot wird die mobile Boulderwand sein. Sie steht vom 2. Mai bis am 3. Juli 2023 auf dem Pausenplatz neben der Gemein-deverwaltung und ist öffentlich zugänglich. Alle weiteren sportlichen Events können Sie dem Programm entnehmen, welches im April an alle Haushalte verteilt wird.


Weihnachtsanlass

Am Mittwochabend, den 21. Dezember 2022 fand der Weihnachtsanlass an der Schule Ramlinsburg statt. Um 18.30 Uhr trafen sich Eltern, Grosseltern, Verwandte und Bekannte draussen vor der Arena. Wir sangen fünf Lieder zum Anfang.

Dann konnte man sich in verschiedene Räume verteilen, wo man eine Geschichte hören konnte. Eine handelte von einem kleinen Geschenk, das sich sehr auf Weihnachten freute. In einer anderen hörte man von einem Kater, der sich fragte, wer denn diese «Weihnachten» überhaupt sei. Im Werkraum erzählte Frau Rudin von einem ungewöhnlichen Gast und im alten Schulhaus gab es auch noch zwei Geschichten. Eine von einem alten Waldarbeiter, der einen Handschuh verlor und ganz viele Tiere darin wohnten und eine andere von einer Wichtelfamilie, die gerade am Backen war, als es plötzlich ganz fest rumpelte in ihrem Häuschen.

Alle Geschichten waren sehr spannend und toll zum Anhören. Schön aufgewärmt ging es dann wieder nach draussen, wo man feine Gutzi essen konnte – vielen Dank an alle Familien, die Gutzis dazu gespendet haben. Dazu gab es Glühwein und heissen Most, welchen der Schulrat gekocht hatte.

Es hatte Schnee und man konnte super spielen und ein paar Finnenkerzen und die Feuerschale spendeten nicht nur Licht, sondern auch Wärme. So verging die Zeit wie im Fluge und es war schon zehn Uhr, als wir die Lichter im Schulhaus löschten. Ein wunderbarer Vorweihnachts-Abend ging zu Ende.


Überraschung!

Überraschungs-Weihnachtsausflug der 3./4. Klasse

 

Am Donnerstag, 15. Dezember war es endlich soweit. Wir fuhren weg. Wohin wussten wir aber nicht. Frau Schenker hat uns gar nichts verraten, da es ein Weihnachtsgeschenk ist. Wir wussten nur, was wir alles mitnehmen sollten.

In der Nacht hatte es geschneit und so war am Morgen ein ziemliches Chaos. Wir haben es aber gerade pünktlich geschafft, in Lausen auf den Bus zu kommen.

Dann fuhren wir nach Olten und von dort nach Luzern. Dort hat Ronja herausgefunden, wohin wir gehen. Ins Verkehrshaus.

Dort haben wir uns zuerst im Planetarium die Weihnachtsgeschichte angeschaut. Dann konnten wir im ganzen Verkehrshaus sein. Wir haben uns für die Schiffe entschieden. Dort haben wir viele Sachen entdeckt und sind auch auf die grosse Schweiz gegangen. Vor dem Essen gingen wir noch in die Halle mit den vielen Verkehrsschildern.

Dann haben wir im Zug auf dem Gelände Zmittag gegessen – ein paar haben mit Gummibärli «Schwingfest» gespielt.

Nach dem Zmittag sind wir in die «Schoggi-Chäreli» gegangen – das war sehr lustig. Und zum Schluss gingen wir noch zu den Flugzeugen. Und wir haben für die Kinder, die heute nicht dabei sein konnten, Schoggikugeln eingekauft.

Den Nachhause weg haben wir einen Teil mit dem Schiff gemacht und sind dann noch über die berühmte Kapellbrücke gelaufen. Die hat einmal gebrannt.

Weil der Zug für nach Hause fast leer war, konnten wir im Tiki-Land spielen. Das war geni